A – C
Archiv der Zeitgenossen
Sammlung künstlerischer Vor‑ und Nachlässe
Donau‑Universität Krems
3500 Krems an der Donau, Dr.‑Karl‑Dorrek‑Straße 30
Autonome Provinz Bozen - Südtirol
Kulturabteilung, Amt für Film und Medien
31900 Bozen, Andreas-Hofer-Straße 18
http://www.provinz.bz.it/kunst-kultur/film-medien/medienarchive.asp
Das Medienarchiv des Amtes für Film und Medien umfasst Fotos, Filme, Ton- und Musikaufnahmen. Alle Medien haben einen inhaltlichen Bezug zu Südtirol oder wurden von Südtirolerinnen und Südtirolern produziert. Das Ziel des Medienarchivs ist es, audiovisuelle Kulturgüter zu sammeln, zu sichern, zu erschließen und nutzbar zu machen.
In den klimatisierten Archivräumen lagern rund 350.000 Fotografien, 6.000 Filme (sowohl professionelle Aufnahmen als auch eine große Sammlung von Amateuraufnahmen) und 2.500 Tonaufnahmen (Zeitzeugengespräche, Interviews, Veranstaltungen). Für die Sicherung und Nutzung werden digitale Kopien angefertigt. Die Bestände stehen online zur Recherche zur Verfügung. Außerdem gibt es eine Sammlung historischer Kameras, Abspielgeräte und Projektoren.
Die Archivarinnen und Archivare des Amtes beraten bei Fragen zur Archivierung, Lagerung, Katalogisierung, Digitalisierung und Langzeitsicherung von Fotos, Filmen und Tonaufnahmen. Das Medienarchiv erweitert seine Bestände ständig und übernimmt laufend historisch und dokumentarisch interessantes Material. Es ist außerdem ein erfahrener Partner in EU-Projekten, wie z.B. bewegtes Leben. Kulturerbe Film: Sicherung-Vernetzung-Vermittlung (2008-2011) und Lichtbild. Kulturschatz Historische Photographie (2017-2019).
APA-DeFacto Datenbank & Contentmanagement GmbH
1060 Wien, Laimgrubengasse 10
APA-DeFacto ist eine 100-prozentige Tochter der APA-Austria Presse Agentur. APA-DeFacto betreibt Österreichs größtes tagesaktuelles Medienarchiv mit mehr als 130 Millionen Artikeln aus mehr als 800 Medien. Unser Zeitungs- und Fachdatenarchiv enthält nationale und internationale Tageszeitungen und Magazine, APA-Meldungen aus den Jahren 1955 bis heute, Onlinemeldungen, Transkripte von Radio- und TV-Nachrichtensendungen von ORF, ATV, Puls 4, Pro 7, SAT 1 sowie Bilderdatenbanken und vieles mehr. APA-DeFacto hat sich auf die individuellen Informationsbedürfnisse von Profi-Usern spezialisiert. Die Informations- und Rechercheplattformen werden von den meisten Journalistinnen und Journalisten des Landes genutzt.
Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung
Abteilung IT/3 – Bildungsmedien
1010 Wien, Minoritenplatz 5
Die Abteilung IT/3 des BMBWF ist für pädagogische Angelegenheiten zuständig, sie koordiniert und organisiert die Aktion „Unentgeltliche Schulbücher“ und betreut dazu begleitend Grundsatzarbeiten der Schulbuchentwicklung. Zu den Aufgaben zählt auch die Approbation von Unterrichtsmitteln.
Im Rahmen des Medienservice ist die Abteilung für die Konzeption und Verbreitung von Bildungsfilmen, für die Herausgabe der Zeitschrift Medienimpulse, für die Betreuung des Bildungsmedienabkommen mit dem ORF und für die Angelegenheiten des International Councils für Educational Media (ICEM) zuständig.
CBA – Cultural Broadcasting Archive
Verein zur Förderung der digitalen Kommunikation
1150 Wien, Schanzstraße 18/1502
Dokumentationsarchiv Funk
1230 Wien, An den Steinfeldern 4a
office@dokufunk.org | www.dokufunk.org | www.bcqsl.org | www.rep999.org | www.scriptdepartment.org
Das Dokumentationsarchiv Funk (DokuFunk) widmet sich, jeweils national und international, multimedial den Schwerpunkten Rundfunk und Amateurfunk und weist mehrere Alleinstellungsmerkmale auf, so etwa mit einer Sammlung von 4.700 Manuskripten zu Sendungen aus der Frühzeit des Radios, zu denen es keinen Tonträger gibt, und mit über 40.000 historischen Rundfunkaufnahmen . DokuFunk ist das offizielle Weltarchiv der IARU (International Amateur Radio Union) und betreut in diesem Bereich u.a. die legendäre YASME/Colvins Collection mit einer Million Funkempfangsbestätigungen.
Dokumentationsstelle für Neuere Österreichische Literatur im Literaturhaus
1070 Wien, Seidengasse 13
Die Dokumentationsstelle sammelt seit ihrer Gründung im Jahr 1965 Materialien zur Gegenwarts-Literatur. Den Kern bilden die weltweit größte Spezial-Bibliothek zur österreichischen Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts sowie eine umfangreiche Zeitungsausschnittsammlung, neben weiteren Sammlungen und Archivmaterialien. Die Österreichischen Exilbibliothek widmet sich Leben und Werk von Exilant/inn/en der 1930er und 1940er Jahre. Die Institution steht allen Interessierten kostenlos zur Verfügung (Freihandaufstellung der Bibliotheks-Bestände und der Zeitungsausschnittsammlung). Die Dokumentationsstelle hat seit Herbst 1991 ihren Sitz im Literaturhaus Wien. Seither finden regelmäßig Veranstaltungen statt mit Schwerpunkt auf Österreichischer Literatur, alle bei freiem Eintritt. Mit dem Erich Fried Preis und dem Reinhard Priessnitz Preis werden hier zwei renommierte österreichische Literaturpreise vergeben. Das Internationale Literaturfestival – Erich Fried Tage lädt alle zwei Jahre im Herbst namhafte Autor/inn/en aus der ganzen Welt zu Themenschwerpunkten.
Donau-Universität Krems
Zentrum für Bildwissenschaften
3500 Krems a. d. Donau, Dr.-Karl-Dorrek-Straße 30
Das Zentrum für Bildwissenschaften (ZBW) an der Donau-Universität Krems widmet sich in Forschung und Lehre allen Formen von Bildern. Im Fokus stehen insbesondere die durch die neuen Medien ausgelöste Bildrevolution. Diese wird schon seit 2003 mit besonderer Berücksichtigung der Digital Humanities erforscht. Avancierte digitale Archivierungskonzepte und innovative, selbst entwickelte Datenbanken und Analysetools kommen dabei zum Einsatz. Unter anderem wurde am ZBW die Graphische Sammlung Stift Göttweig digitalisiert und online erschlossen (www.gssg.at). Außerdem ist dort seit 2005 das „Archive of Digital Art“ als das international umfassendste und bedeutendste Medienkunstarchiv (ADA, www.digitalartarchive.at) situiert. Die Forschungen fließen auch in aktuelle Studienprogramme wie z.B. die Masterprogramme „Bildwissenschaft, MA“ und „MediaArtHistories, MA“ sowie das Certified Program „Digitales Sammlungsmanagement, CP“ ein.
Internationale Stiftung Mozarteum
Mozart Ton- und Filmsammlung
5020 Salzburg, Makartplatz 8
Die 1991 in Salzburg eröffnete Mozart Ton- und Filmsammlung ist das größte Spezialarchiv für Ton- und Bildaufnahmen zu Leben und Werk Wolfgang Amadé Mozarts. Vor Ort können rund 30.000 Audiotitel (der älteste stammt aus dem Jahr 1889) sowie 4000 Videoproduktionen abgespielt werden. Manche musikalischen Werke sind in mehr als 150 verschiedenen Interpretationen abrufbar. Weitere 12.000 Mozart-Aufnahmen sind in der Online-Datenbank nachgewiesen. Die Sammlung beinhaltet Werkinterpretationen, Probenmitschnitte, Dokumentar- und Spielfilme, Portraits, Hörspiele und Kinderfilme. Die Mozart Ton- und Filmsammlung ist für jeden kostenlos zugänglich (keine Ausleihe außer Haus) und richtet sich an Forscher und Studenten, Mozart-Liebhaber, aber auch an Schulklassen, Sänger und Instrumentalisten, Dirigenten und Regisseure. Gruppen können nach Voranmeldung auch unsere Großbildleinwand nutzen.
Die Österreichische Mediathek bewahrt das audiovisuelle Kulturerbe Österreichs.
Die Österreichische Mediathek ist das österreichische Archiv für Tonaufnahmen und Videos aus Kultur- und Zeitgeschichte und bewahrt das audiovisuelle Kulturerbe Österreichs. Unter dem Motto „sammeln, bewahren und zugänglich machen“ archiviert die Österreichische Mediathek derzeit rund 2 Millionen Aufnahmen verschiedenster Formate. Zur Langzeitsicherung werden gefährdete Aufnahmen mit einem professionellen Digitalisierungssystem in digitale Formate übertragen und mehrfach gesichert in einem Massenspeicher-Verbund langzeitarchiviert.
Im Publikumsbetrieb der Österreichischen Mediathek sind alle Aufnahmen für die Öffentlichkeit frei zugänglich.
Über die Website der Österreichischen Mediathek sind rund 130.000 Audio- und Videoaufnahmen zu unterschiedlichen Themen der Kultur- und Zeitgeschichte direkt abrufbar.
Österreichische Nationalbibliothek
Bildarchiv und Grafiksammlung
1015 Wien, Josefsplatz 1
Mit einem Bestand von über drei Millionen Objekten unterschiedlichster historischer Mediengattungen ist die Sammlung Bildarchiv und Grafiksammlung die größte Bilddokumentationsstelle Österreichs. Sie ist Archiv, Bibliothek, wissenschaftliche Bildagentur und Reproduktionsservicestelle für Bildbestellungen aus allen Sammlungen der Österreichischen Nationalbibliothek.
Die Ursprünge der Sammlung gehen zurück auf die ehemalige Familienbibliothek des Hauses Habsburg-Lothringen – eine beeindruckende Sammlung an Grafiken, Büchern und Fotodokumenten, die bis in die Frühzeit der Fotografie zurückreichen. 1921 wurde die Fideikommissbibliothek in das Eigentum der Republik überführt und der Österreichischen Nationalbibliothek als Porträtsammlung angegliedert.
Eine markante Bestandserweiterung bedeutete die organisatorische Vereinigung der Negativsammlung der Österreichischen Lichtbild- und Filmdienste und der Österreichischen Lichtbildstelle im Jahre 1939 als Bildarchiv sowie die Fusionierung mit der Porträtsammlung 1947.
2010 wurden schließlich die grafischen Bestände der ehemaligen Flugblätter-, Plakate- und Exlibris-Sammlung der Österreichischen Nationalbibliothek mit der Sammlung zu Bildarchiv und Grafiksammlung vereinigt.
Österreichische Nationalbibliothek
Archiv des Österreichischen Volksliedwerkes
1010 Wien, Operngasse 6
archiv@volksliedwerk.at | www.volksliedwerk.at | www.onb.ac.at
Das Archiv des Österreichischen Volksliedwerkes ist eine über 100 Jahre gewachsene Sammlung, die einen repräsentativen Überblick über die musikalische Volkskultur in Vergangenheit und Gegenwart bietet. Das Archiv besitzt zahlreiche handschriftliche Aufzeichnungen von Texten und Melodien und weist den größten Bestand an Büchern und Zeitschriften zum Thema Volkslied, Volksmusik, Volkstanz und Volkspoesie in Österreich auf. Neben bedeutenden Nachlässen von Persönlichkeiten der Forschung und Vermittlung befinden sich darin große Flugblattsammlungen und zahlreiche Bild- und Tondokumente, welche die Musizier- und Singpraxis dokumentieren.
Inhaltlich arbeitet das Archiv wesentlich mit dem Verband Österreichisches Volksliedwerk zusammen. Neben zahlreichen Projekten ist die Vernetzung aller Volksliedarchive der Bundesländer eine wichtige Aufgabe. Dabei steht die Zusammenarbeit im Datenbankverbund für Volksliedarchive in Österreich und Südtirol im Mittelpunkt.
Österreichischer Rundfunk
Multimediales Archiv
1136 Wien, Würzburggasse 30
Die Solidität und Sicherheit einer Schatzkammer gepaart mit der Zugriffsschnelligkeit eines Onlinestores - in diesem Spannungsfeld steht die Arbeit der Hauptabteilung "Multimediales Archiv" des ORF. Als zentrale Servicestelle für die programmgestaltenden Redaktionen des Unternehmens sorgt die Abteilung für umfassende, an journalistischen Kriterien orientierte Aufbereitung aller Fernsehund Radio-Sendungen des ORF (inkl. Ausgangsmaterialien) und liefert damit die Grundlage für deren rationelle Weiternutzung - in Ausschnitten oder als Gesamtwiederholungen in Fernsehen, Hörfunk und Online. Die umfängliche Digitalisierung und Erhaltung des audiovisuellen Gesamtbestandes des ORF ist dafür die Basis, welche in Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Partner durchgeführt wird.
Österreichisches Filmmuseum
1010 Wien, Augustinerstraße 1 (im Gebäude der Albertina)
Das Österreichische Filmmuseum hat zwei grundlegende Zielsetzungen:
Das Filmmuseum ist ein spezifischer Ausstellungsraum (Film als zeitbasiertes Ereignis, Erfahrung eines Aufführungsaktes), ein Sammlungsort und Archiv (Film als Artefakt, als lokales und globales Gedächtnis), eine Forschungs- und Bildungsstätte und ein Raum der öffentlichen Auseinandersetzung und Reflexion (Film als Knotenpunkt kultureller und gesellschaftlicher Diskurse).
Getragen von der Republik Österreich, der Stadt Wien sowie von privaten Zuwendungen und Eintrittsgeldern, erfüllt das ÖFM für die österreichische Öffentlichkeit die Funktion des kunst- und zeithistorischen Museums für Film. Zugleich ist das ÖFM als Vollmitglied im internationalen Verband der Filmarchive (FIAF) und im Verband der Europäischen Cinematheken (ACE) dazu verpflichtet, mit seinen Sammlungen und Aktivitäten an der gemeinsamen Bewahrung und lebendigen Überlieferung des Mediums auf globaler Ebene mitzuwirken.
Phonogrammarchiv
Österreichische Akademie der Wissenschaften
1010 Wien, Liebiggasse 5
Das 1899 gegründete Phonogrammarchiv ist Österreichs wissenschaftliches audio-visuelles Archiv. Seine zentralen Aufgaben bestehen in der Herstellung, Sammlung, Erschließung, langfristigen Bewahrung und Bereitstellung von wissenschaftlichen Schall- und Videoaufnahmen ohne disziplinäre oder regionale Einschränkung.
Das Phonogrammarchiv vermehrt seine Bestände durch die methodische und technische Unterstützung von Forschungsprojekten, durch die Übernahme von Sammlungen österreichischer ForscherInnen sowie durch eigene Feldforschung von MitarbeiterInnen des multidisziplinär ausgerichteten Teams. Seit 2000 werden Audio-Aufnahmen im Digitalarchiv gespeichert. 2001 wurde mit der digitalen Langzeitarchivierung videographischer Forschungsdokumente begonnen.
Musik, Sprachen und Oraltraditionen Afrikas, des indischen Subkontinents, des Nahen Ostens und der europäischen Roma und Sinti, österreichische Volksmusik, diverse österreichische Sprachvarietäten sowie mechanische Musikinstrumente zählen zu den Schwerpunkten der Bestände. Ein kleinerer Teil umfasst zoologische, medizinische und Soundscape-Aufnahmen.
SR-Archiv österreichischer Popularmusik
1070 Wien, quartier21/MQ, Museumsplatz 1/5
SRA wurde 1993 gegründet und stellt seither Informationen über österreichische Popularmusik öffentlich und kostenfrei zur Verfügung.
SRA (Archiv Österreichischer Popularmusik) versteht sich als österreichische Nationaldiskothek und stellt Informationen über österreichische Popularmusik kostenlos zur Verfügung. Es umfasst ein Archiv und eine umfangreiche Datenbank über Titel, Interpreten und sonstige Personen von Interesse und fungiert als Anlaufstelle bei der Suche nach Raritäten, Dokumenten vorwiegend zur jüngeren Geschichte der Popularmusik in Österreich mit breitem Spektrum (ohne die Bereiche volkstümliche Unterhaltungsmusik, Schlager und Operette) und bei der Vermittlung von Kontakten. 1993 von Mitarbeitern der Zeitschrift SKUG als SKUG Research gegründet, seit 1997 unter dem jetzigen Namen geführt, war das SRA zunächst mit dem mica ( Music Information Centre Austria ) ergänzend verbunden und ist seit 2002 im Wiener Museumsquartier ansässig.
Steiermärkisches Landesarchiv
8010 Graz, Karmeliterplatz 3
Universalmuseum Joanneum
Multimediale Sammlungen
8010 Graz, Joanneumsviertel 3
multimedialesammlungen@museum-joanneum.at | www.museum-joanneum.at
Universität für Musik und darstellende Kunst Graz
Bibliothek
8010 Graz, Brandhofgasse 17
Universitätsbibliothek Wien
Fachbereichsbibliothek Musikwissenschaft
1090 Wien, Universitätscampus Altes AKH, Spitalgasse 2 – 4, Hof 9
fb-musikwissenschaft.ub@univie.ac.at | https://musikwissenschaft.univie.ac.at
Die Fachbereichsbibliothek Musikwissenschaft der UB Wien ist aus der Institutsbibliothek des Instituts für Musikwissenschaft der Universität Wien hervorgegangen und ist mit der bibliothekaterischen Unterstützung von Forschung und Lehre am Institut betraut. Zudem ist sie für die Allgemeinheit benutzbar. Die Bestände der Bibliothek bilden die Forschungsgeschichte am Institut ab und umfassen in erster Linie Medien zu den Fachrichtungen historische Musikwissenschaft, Ethnomusikologie und systematische Musikwissenschaft. Im Bestand befinden sich auch zahlreiche AV-Medien des Instituts, ca. 20.000 Tonträger und 300 Filme.
Universität Wien
Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft
1090 Wien, UZA II, Rotunde, Althanstraße 14
Die wissenschaftliche Videothek des Instituts für Theater-, Film- und Medienwissenschaft an der Universität Wien sammelt seit 1986 Untersuchungs- und Demonstrationsmaterial für die am Institut praktizierte Forschung und Lehre. Sammlungsschwerpunkte sind u.a.
Der Bestandsaufbau erfolgt zum einen durch Ankäufe im Videofachhandel (ca. 25%), zum anderen mithilfe selbst angefertigter TV-Aufnahmen (75%), die seit 2004 auf DVDs angefertigt werden, davor auf VHS-Bändern. Die Sammlung umfasst derzeit (Mai 2018) 80.500 Dokumente auf 23.300 DVDs, 7500 VHS-Bändern und etwa 100 Bluray-Disks.
Die Sammlung ist nur durch Studierende und Mitarbeiter*innen der Universität Wien benutzbar.
Universität für angewandte Kunst Wien
Universitätsbibliothek
1030 Wien, Vordere Zollamtsstraße 7
Die Universitätsbibliothek ist die zentrale Informationseinrichtung der Universität für Angewandte Kunst. Sie unterstützt Studium, Lehre und Forschung an der Universität durch Bereitstellung und Vermittlung von gedruckten, elektronischen und audiovisuellen Informationsträgern zu allen angebotenen Studienbereichen.
Sie stellt ihre Bestände für die berufliche und allgemeine Bildung der Öffentlichkeit zur Verfügung.
Sie fördert die Informationskompetenz ihrer Benutzer*innen, d.h. die Fähigkeit zur Auswahl, Nutzung und kritischen Bewertung von Informationsträgern, durch Schulungen und individuelle Beratung.
Sie ist allgemein (öffentlich) zugänglich. Die gesamten Bestände sind über supA [Suchportal Angewandte] recherchierbar und können in den Lesesälen benützt und zum überwiegenden Teil nach Hause entlehnt werden.
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